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Pfälzerwald bei Haßloch/W (West)

erstellt von admin zuletzt verändert: 30.01.2014 16:29
Pfälzerwald bei Haßloch / 2000m; Pilot: Lukas Coronel / Peter Mangold
Name
Peter Mangold
Datum
26.01.2014
Windrichtung
W (West)
Ort des Wellensteiggebietes
Pfälzerwald bei Haßloch
Auslöser
Haardt
Erreichte Höhe
2000m
Zeit-Bezugssystem
MEZ
Höhen-Bezugssystem
QFE
Weitere Daten
Verein:SSV Ludwigshafen / SFG Giulini
Flugzeugtyp: ASK 13 
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Startort: Ludwigshafen-Dannstadt
          96NN                        

Startzeit:12:00 Uhr
Landeort:Ludwigshafen-Dannstadt
Landezeit: 13:10
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Bodenwindrichtung: 270°
Bodenwindstärke:    10kt             
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Einstieg in die Welle/n:  über dem Flugplatz Haßloch       

Für jedes Wellensystem:
Einstieg(e) aus:                 F-Schlepp 
Einstieg(e) in Höhe:1100m
Angetroffene Steigwerte:2 - 2,5 m/s
Erreichte Höhe(n):      2000m         
Ausdehnung des Steiggebietes: aufgrund Bewölkung nicht ausfliegbar   
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Vermuteter Auslöser:             Kalmit  
                                  -------------------
Höhenwindrichtung(en):           mangels Rechner nicht ermittelbar
                                 
Höhenwindstärke(n):              dto
                                  
Temperaturangaben:
Freier Bericht
Die Optik am Morgen war traumhaft. Hinter der gesamten Haardt standen wunderschöne Lentis. Die Staubewölkung im Pfälzerwald war sehr ausgeprägt und die Föhnlücke durch Rotoren gekennzeichnet. Ansonsten beinahe wolkenlos. Da wir noch Besuch hatten, wurde nichts aus einem frühen Start. Als wir dann endlich starten konnten, war die Optik bereits schlecht. Dichte Bewölkung dominierte und nur vereinzelt sah man Wolkenlücken Richtung Wald. Der Schlepp war ausgeprägt turbulent und ließ von daher hoffen. Vor der Wolkenkante haben wir in einem ausreichend großen Wolkenloch ausgeklinkt und trafen etwas verwundert 2 bis 2,5 m Steigen an. Schließlich sah man jedoch, wie das Loch sich zumachte und wir mussten aus 2000m schnell absteigen, um noch mit ausreichend Wolkenabbstand durchzukommen. Peter Franke, der danach in einer anderen ASK 13 startete, fand bereits keine Lücke mehr vor. Anschließend konnten wir noch 1 Stunde Rotoren kurbeln, ohne dass sich über uns eine neue Lücke bildete.

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