1 x ??? / 2.500m

Name

    Peter Franke

Datum

    22.11.2009

Windrichtung

    SW (Südwest)

Ort des Wellensteiggebietes

    Zwischen Neustadt a.d. Weinstraße und Bad Dürkheim (Pfalz) Haardtkante

Auslöser

    Pfälzer Wald

Erreichte Höhe

    2500 m MSL

Zeit-Bezugssystem

    UTC

Höhen-Bezugssystem

    QNH

Bericht

    Flugzeugführer: Peter Franke

    Verein: SFG-Giulini

    Flugzeugtyp: DG 1000 20 m

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    Startort: (bei Höhenmessereinstellung

    "QFE" bitte Platzhöhe ü.N.N.

    "QNH" bitte den QNH-Wert

    angeben)

    Startzeit:

    Landeort:

    Landezeit:

    -------------------

    Bodenwindrichtung:

    Bodenwindstärke: (Maßeinheit?)

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    Einstieg in die Welle/n: 1) Wo?/Wann? ggfs.2) Wo?/Wann ...Wo?/Wann?

    Für jedes Wellensystem:

    Einstieg(e) aus: Winde / F-Schlepp / Eigenstart / Hangwindwind / Thermik ?

    Einstieg(e) in Höhe:

    Angetroffene Steigwerte:

    Erreichte Höhe(n): Wieviel? / Wann? / Wo?

    Ausdehnung des Steiggebietes: Räumlich? Zeitlich? (Ortsfest oder nicht?)

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    Vermuteter Auslöser: Pfälzer Wald Haardtkante Sonstig (z.B. Frontale Ereignisse?) oder "Unbekannt" -------------------

    Höhenwindrichtung(en): (in welche/r Höhe/n)

    (bei Thermik- und Scherungswellen möglichst

    unter- und oberhalb der Wolkenbasis)

    Höhenwindstärke(n): (in welche/r Höhe/n)

    (bei Thermik- und Scherungswellen möglichst

    unter- und oberhalb der Wolkenbasis)

    Temperaturangaben: (Inversionen?)

    (auch optische Wahrnehmung der Inversionsgrenzfläche)

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    Freie Schilderung:Jetzt zum Flugbericht:

    Die Wetterwarnung der Warnstufe 2-3 entpuppte sich am nächsten Morgen als Warnstufe 1. Das vertikale Windprofil war immer noch sehr gut, aber die Windrichtung hat sich um 10-20 grad in die falsche Richtung entwickelt. Beim morgendlichen Wettercheck war ein Zeitfenster von 3-4 Stunden auszumachen, bevor der Wind weiter nach Süden dreht. Der Melibokus sprach von 220 grad und 40 km/h in spitzen sogar 70 km/h. Wir entschieden uns zum fliegen.

    Die Optik sah zwischenzeitlich recht viel versprechend aus. Nach dem Start kurz nach 11 klinkten wir in 1000 m aus. Die Rotorwolken waren gut erkennbar. Eine klare Welle war aber noch nicht erfliegbar. Vor den Rotorwolken konnten wir die Höhe halten und nach einiger Zeit sogar Höhe gewinnen. Ab 1300 m MSL und einer Verlagerung nach Norden Richtung Bad Dürkheim fanden wir dann eine klare laminare Welle. Sie ging mit ca. 1 m/s zwischenzeitlich mit 1,5 m/s bis 2500 m MSL. Die Optik sah zu diesem Zeitpunkt gut und strukturiert aus. Leider drehte der Wind weiter nach Süden und wurde ein wenig schwächer. Wir konnten verringertes Sinken, manchmal sogar leichtes Steigen erfliegen. Eine klare Welle bildete sich aber nicht mehr aus.