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Ergänzende Infos

erstellt von Jörg Dummann zuletzt verändert: 19.11.2020 13:54

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer versteht da noch Lester-Harrison, wenn die Lee-Station Ummendorf fast den ganzen Nachmittag einen höheren Druck als die Luvstation Leinefelde hat? :-/

  

 

 

 

 Aus den Druckdifferenzen und den "Gusts" deutet sich die intensivste Phase der Rotoraktivität in Wernigerode von 0000Z bis ca. 1000Z an

 

Schnitte in Windrichtung (Rote Dreicksmarkierung = Brockenmassiv)

ACHTUNG: die Zeitangaben auf den Abbildungen in GMT (Greenwich Mean Time) differieren um eine Stunde von den Karten aus denen sie generiert wurden.
Die korrekte Zeitangabe in GMT / Z ist eine Stunde weniger!

 Hier - und in der folgenden Darstellung - interessant zu beobachten, dass (in der Modell-Rechnung!) der Leebereich des Brockenmassivs mit seine Abwinden im Aufwindbereich einer mutmaßlich luvwärts ausgelösten Wellenschwingung liegt - also nicht "in Phase".

Mit der Abschwächung des intensiven Luftmassen-Absinkens (schwarz farbcodiert) im Brockenlee (downslope Windstorms?) bei der Modellrechnung endet wiederum auch die intensive Phase der Rotoraktivität in Wernigerode (im richtigen Leben). Das war so auch schon am 21.10.2020 zu beobachten.

 

 Hier hat sich die Situation offenbar geändert: der Leebereich des Brockenmassivs mit seine Abwinden liegt nun im Abwindbereich einer mutmaßlich luvwärts ausgelösten Wellenschwingung  - also "in Phase", resonant.
Der aufsteigende Teil der Brockenwelle erscheint deutlich intensiviert.

In den nachfolgenden Situationen ist wieder eine Rückentwicklung zu beobachten.

 

 

 

 

 

 

 

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